Everyone can drown, no one should

Der Sommer ist in vollem Gange, die Freiwassersaison eröffnet. Ob zum Baden mit der Familie, für den Spaß am Wassersport oder zum ambitionierten Training – viele zieht es jetzt an die heimischen Gewässer. Aber auch im Urlaub stehen bei den meisten Strand und Meer ganz hoch im Kurs. Egal wie erfahren wir am und im Wasser sind, wir alle sind den oft unerwarteten Risiken des Freiwassers ausgesetzt: ein Krampf, eine Strömung, plötzliche Erschöpfung oder ein Wetterumschwung sind nur einige der möglichen Gefahren. Wir selbst und unsere Lieben können dadurch in Notsituationen im Wasser geraten, welche manchmal sogar tödlich enden. Allein in Deutschland sterben pro Jahr mehrere Hundert Menschen durch einen Ertrinkungsunfall, weltweit sind es knapp 250.000.

Zum heutigen World Drowning Prevention Day unter dem Motto: "Everyone can drown, no one should" möchte ich euch für dieses Thema sensibilisieren und euch mit RESTUBE ein Unternehmen vorstellen, welches sich zum Ziel gesetzt hat die Sicherheit im Wasser zu erhöhen und somit die Zahl der Ertrinkungsunfälle zu reduzieren.

Weltweit ist Ertrinken eine der häufigsten Todesursachen – insbesondere Kinder und junge Erwachsene sind davon betroffen. Laut einer Forsa-Umfrage hat sich der Anteil der Nichtschwimmer unter den Grundschülerinnen und Grundschülern in Deutschland binnen fünf Jahren verdoppelt. Wirklich erschreckende Zahlen, die nicht zuletzt auch durch die Schließung von immer mehr öffentlichen Schwimmbädern weiter in die Höhe getrieben werden.

Wie bereits erwähnt kann es aber auch bei geübten Schwimmern zu lebensbedrohlichen Situationen kommen. Meine Kinder sind beide gute Schwimmer und von klein auf in diversen Schwimm- und Aufbaukursen gewesen. Umgeben von mehreren Seen und der Havel war uns dies extrem wichtig.

Bei unseren Ausflügen an die umliegenden Seen habe ich mir aber trotzdem immer wieder Gedanken darüber gemacht, was wäre wenn eines der Kids auf einmal Panik bekommt, oder aus irgendeinem Grund nicht mehr schwimmen kann. Manchmal sind es Kleinigkeiten die hierzu führen, gerade bei Kindern, einmal zu viel Wasser geschluckt und schon ist die Panik da…

Mit Schwimmweste oder Schwimmflügeln wollte ich sie trotzdem nichts ins Wasser schicken, da diese Hilfsmittel doch einengen und z.B. beim Tauchen hinderlich sind. Bei der Recherche nach anderen Optionen bin ich dann auf RESTUBE aufmerksam geworden und war sofort von der Idee begeistert.

Die aufblasbare RESTUBE-Boje ist wie ein Airbag für Wasser, der verstaut in einer Tasche komfortabel um die Hüfte getragen werden kann. Befindet man sich in einer brenzlichen Situation und braucht zusätzliche Unterstützung, genügt ein Zug am Auslöser und die Boje bläst sich mittels CO2 Patrone in Sekunden auf.

© RESTUBE

Nun hat man die Möglichkeit sich an der aufgeblasenen Boje festzuhalten bzw. sich darüber zu lehnen und so den Kopf aus dem Wasser zu halten. Mit der Boje in gelber Signalfarbe kann man außerdem winken, um auf sich aufmerksam machen. Ist eine andere Person in Not, kann die Boje natürlich auch weitergereicht werden und man hilft, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.

Nach dem Auslösen ist RESTUBE durch den Einsatz einer neuen CO2 Patrone einfach wiederverwendbar.

Um RESTUBE als Schwimmboje hinter sich herzuziehen, kann sie auch über ein Mundventil aufgeblasen werden, was den Einsatz von CO2 Patronen spart. Im Anschluss kann man sie mit ein paar einfachen Griffen zusammenfalten und wieder in der zugehörigen Tasche verstauen.

© RESTUBE

Wir sind seit dieser Saison mit RESTUBE unterwegs und die Kids als auch wir Eltern sind begeistert. Carlotta und Constantin wissen wie Restube ihr Leben retten kann und können unbeschwert spielen und schwimmen, ohne sich durch sperrige Rettungsmittel eingeschränkt zu fühlen. Für uns Eltern ist es ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit, für unsere Kinder, als auch für uns selbst. Ihr glaubt gar nicht wie oft ich schon von anderen Eltern auf RESTUBE angesprochen und gefragt wurde, was es mit den kleinen “Gürteltaschen” der Kids denn auf sich hat.

Kurz erklärt war die Begeisterung über das lebensrettende Produkt sofort geteilt, weil viele Eltern vor genau der selben Herausforderung stehen.

Für uns gehört RESTUBE nun fest in die Badetasche und wird uns auch in den bevorstehenden Urlaub begleiten.

Wenn ihr mehr über den Mann hinter RESTUBE erfahren wollt, dann lest morgen unbedingt unser FriDate mit RESTUBE Gründer Christopher Furhop.